Lärmschutz

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Inhaltsverzeichnis

Vorschläge aus dem Lärmaktionsplan, die umgesetzt wurden

Versetzen des nördlichen Mariabrunner Ortsausgangsschildes auf die Höhe der Schussenreuter Straße

Dieser Vorschlag wurde von einem FWV-Mitglied im Rahmen der Anhörung der Öffentlichkeit im Lärmaktionsplanverfahren eingebracht. Ziele waren die Reduzierung der Motor- und Reifengeräusche durch Temporeduktion und die Erhöhung der Sicherheit an der nördlichen Einfahrtsstraße zum neuen Baugebiet (Schussenreuter Straße). In der Gemeinderatssitzung am 26.03.2014 informierte Bürgermeister Markus Spieth: "Das Innerortsschild von Mariabrunn kommend aus Wolfzennen wird bis vor die Einmündung des Schussenreuter Weges vorverlegt. Ein weiteres Innerortsschild wird zu Beginn der Wohnbebauung Fuchsbühl am Schussenreuter Weg aufgestellt, so dass künftig deutlich früher der Innerortsbereich mit Tempo 50km/h beginnt."[1]

Tempo 30 in der Greuther Straße

Im Rahmen der Anhörung der Öffentlichkeit im Rahmen des Lärmaktionsplanverfahrens regten Bürger eine Begrenzung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h in der Greuther Straße an. Die FWV unterstützt diese Maßnahme. In der Gemeinderatssitzung am 26.03.2014 informierte Bürgermeister Markus Spieth: "Eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h zwischen dem Kreisverkehrsplatz Schlatt und dem Fußgängerüberweg beim Heim St. Iris wurde aus Gründen der Verkehrssicherheit angeordnet. Wenn die Bebauung Richtung Nettomarkt fortgeführt werde und weitere Querungen stattfänden, könnte diese auch ausgeweitet werden."[1]

Sitzung der FWV zum Thema Lärmschutz am 15.10.2014

→Sitzungsbericht

Neuanschaffung von drei neuen Geschwindigkeitsanzeigeanlagen am 20.5.2015

Um die Einhaltung bestehender Höchstgeschwindigkeiten zu verbessern, hat die FWV-Gemeinderatsfraktion die Anschaffung von drei neuen Geschwindigkeitsanzeigeanlagen mit Dialogdisplay initiiert. Deren Anschaffung zum Preis von 4.669,56 € stimmte der Gemeinderat am 20.5.2015 zu. Eine der neuen Anlagen wird fest am Ortseingang Mariabrunn montiert. Dieser Bereich war im Lärmaktionsplanverfahren als Lärmschwerpunkt festgestellt worden. Die beiden anderen neuen Anlagen werden variabel eingesetzt. Auf die Frage von Edmund Schraff antwortete Bürgermeister Spieth, die Anlagen seien sofort lieferbar.

Weblinks

Eriskirch.de (2013) Lärmaktionsplanung [03.01.2014].

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Gemeinde Eriskirch (2014) Sitzungsbericht 26.03.2014 [25.07.2014].
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